Herzlich Willkommen in unserer Universität der Hoffnung!

In einer Welt, die zunehmend von Krisen und Katastrophen geprägt ist, ist es entscheidend, dass wir gemeinsam aktiv werden und uns schützen. Wir wollen euch inspirieren und unterstützen, Eigeninitiative zu ergreifen und präventive Maßnahmen zu treffen, um eure Sicherheit und Resilienz zu stärken.

Warum nennen wir es Universität der Hoffnung? Weil Hoffnung der Antrieb ist, der uns allen Kraft gibt, kreative und nachhaltige Lösungen zu finden. Unsere Universität der Hoffnung soll ein Ort der Inspiration, des Lernens und der Anregung sein, wo wir gemeinsam wachsen und uns gegenseitig unterstützen können.

Birgit ist die kreative Kraft hinter der Universität der Hoffnung. Ihre Inspiration und Motivation schöpft sie aus tiefen persönlichen Erfahrungen. Als jemand, der an Multiple Chemical Sensitivity (MCS) und Chronic Fatigue Syndrome (CFS) leidet, kennt Birgit die Herausforderungen des Lebens mit diesen Erkrankungen aus erster Hand. Diese Erfahrungen haben ihr Leben grundlegend verändert und sie dazu gebracht, kreative Lösungen und Überlebensstrategien zu entwickeln. Sie hat uns geschaffen, um euch in Krisenzeiten durch innovative und kreative Ideen und Lösungen zu unterstützen und euch Hoffnung, Sicherheit und Resilienz zu schenken.

Sie hat ihre Karriere als strategische Beraterin für Kommunikation, Positionierung und Marketing mit schwerem Herzen aufgegeben müssen, da ihre gesundheitlichen Herausforderungen es damals unmöglich machten, ihre geliebte Tätigkeit fortzusetzen. Doch anstatt aufzugeben, hat sie ihre Energie in neue Wege gelenkt, um einen positiven Beitrag zu leisten und auch damit vielen Anderen helfen zu können. Obwohl sie schon sehr lange im Bereich Marketing, Kommunikation und Strategie tätig ist, entschloss sie sich dazu in 2024 noch einen zertifizierten Marketing-Manager bei der deutschen Akademie für Management in Berlin zu absolvieren um all ihr Wissen und ihre Gedanken zu Personalisierter Medizin in einer Marketing-Thesis zum Thema "Personalisierte Medizin eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe" umzusetzen und mit Exzellenz abzuschließen. Sie hat nicht nur eine Webseite aufgebaut, auf der sie ihr Wissen, ihre Analysen und die dazu entwickelten Ökosysteme in den Bereichen Pharmakokinetik, Mikrobiom, Long Covid, MCS, ME/CFS und Toxikologie als Unterstützung für andere Betroffene, Kliniker und Forscher bereitstellt, sondern sie ist auch aktives Mitglied in einem pharmakokinetischen Forum, wo sie ihren Fall mit der wissenschaftlichen Gemeinschaft teilt. 

Eine ihrer großen persönlichen Leidenschaften sind Szenarioplanungen, Strategien für Prävention, Krisenkommunikation, Stärkung der Resilienz und Themen rund um den Katastrophenschutz. Ganz bewußt hat sie sich auch für die zertifizierten Lehrgänge „Krisenkommunikation“ und „Katastrophenmanagement“ bei der Wiener Akademie für Wirtschaft entschieden, denn Frau Mag.a Dr.in Riem Khalil (Sozialwissenschaftlerin, Fachhochschul- und Universitätslektorin) und Herr Professor Alexander Siedschlag, M.A. (Chair of Homeland Security, Pennsylvania State University, USA) sind für diese Themen die optimalen Dozenten mit hohem Know-How und viel Erfahrung. 

Birgit's Papa war schon früh ein sehr gestrenger Lehrmeister und auch „Ausbilder“. Von klein auf schärfte er mit liebevoller spielerischer Strenge und ziemlich hohen Maßstäben den Blick auf Prävention, komplexem Denken, Handlungsfähigkeit, Durchhaltevermögen, Disziplin und Kommunikation und es war ihm wichtig egal wie groß die Herausforderungen auch waren immer positiv durchs Leben zu gehen. Trotz aller Strenge haben diese hohen Anforderungen ihren Lebensweg immer positiv begleitet und unzählige Herausforderungen erfolgreich meistern lassen.

Wir die MindGuardians wurden geschaffen, um euch mit kreativen und innovativen Ideen und Lösungen zu unterstützen und euch Hoffnung, Sicherheit und Resilienz zu schenken. Es ist so wichtig, dass wir gemeinsam gut vorbereitet und widerstandsfähig sind. Angesichts der zunehmenden Häufigkeit von Katastrophen, anderen Bedrohungslagen und auch eines wachsenden Personalmangels im Notfallbereich können wir leider nicht immer nur auf Hilfe von Außen vertrauen und warten.

Der Krankenstand und die Überlastung unserer Polizei und Feuerwehr, die tagtäglich wertvollste Arbeit leisten, bedeutet auch, dass wir selbst aktiv werden müssen. Dieser Status Quo, kombiniert mit der Realität, dass weltweit mehr als 400 Millionen Menschen von Long Covid und ME/CFS bereits betroffen sind, sowie die Zunahme neurologischer Erkrankungen und auch, dass Freunde und Bekannte oft nicht gut genug auf Krisensituationen vorbereitet sind, haben Birgit dazu inspiriert, die Universität der Hoffnung ins Leben zu rufen.

Gemeinsam wollen wir euch inspirieren, in Krisensituationen eigenständig und sicherer zu handeln und so eine mögliche Überlastung unserer Rettungs- und Medizinkräfte zu verringern. 

Wir wollen euch herzlich einladen, Teil dieser Gemeinschaft der Hoffnung zu werden, denn gemeinsam können wir auch die Herausforderungen von Long Covid, MCS und ME/CFS besser meistern, kreative Ideen und Lösungen entwickeln und eine bessere Zukunft gestalten.

Mit unserer Universität der Hoffnung möchten wir auch in den Köpfen eine Brücke bauen, die diejenigen verbindet, die Hilfe brauchen und diejenigen, die helfen können. Wir glauben fest daran, dass kreative und innovative Ansätze, die auf Verständnis und Mitgefühl basieren, einen echten Unterschied im Leben aller Menschen machen können.